Proteste gegen die Flussumleitung

In Nordbrasilien leiden heute schon Tausende Indigene unter Trockenheit. Sie haben keinen Zugang zur Wasserversorgung und haben daher Probleme ihre Felder zu kultivieren. Die meisten Ureinwohner leben vom Fischfang und Reisanbau. ihre Existenz wäre durch die Flussumleitung massiv bedroht. Der Rio Francisco, welcher bereits unter den Staudämmen leidet würde noch mehr austrocknen. Weiterhin ist mit Umsiedlungen zu rechnen. Trotzdem plant die Regierung den 2800 km langen Rio San Francisco umzuleiten um Plantagen der Zuckerrohrbetriebe im Norden bewässern zu können. 

 Bei der hitzigen Diskussion um die Flussumleitung zwischen den beteiligten Gruppen sind leider die Argumente durcheinander geraten.Gehe mit der Maus auf die Personen, dann siehst du den Text.

 Sortiere die Argumente den Personen zu. Benutze hierfür das Arbeitsblatt.

 

< zurück