Der Abbau der Braunkohle
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Braunkohle ist ein Bodenschatz, der in der Erde vorkommt. Um an sie heranzukommen, muss ein offener Tagebau angelegt werden. Riesige Schaufelradbagger graben eine tiefe Grube. Zuerst wird der Sand und Kies (Abraum) über der Braunkohle abgebaggert. Anschließend kann die freiliegende Braunkohle gefördert werden. Auf der Rückseite des Tagebaus füllen Absetzbagger die Grube wieder mit Abraum auf. Durch das Abbaggern auf der Vorderseite und das Auffüllen auf der Rückseite kommt der Tagebau in Bewegung – immer in die Richtung, in der es noch Braunkohle gibt. Wie groß ein Tagebau im Vergleich zu einer Siedlung mit fast 16.000 Menschen ist, siehst du hier. Wie ein Tagebau aus der Luft aussieht, kannst du hier sehen. |
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Das Unternehmen, das die Braunkohle fördert, hat dir eine Datei über den Abbau zugeschickt. Leider ist diese Datei beschädigt, es fehlen Wörter. Füge die richtigen Wörter in den Lückentext ein, sodass der Text in Aufgabe 1 wieder einen Sinn ergibt. |
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Das Rheinische Braunkohlenrevier aus dem Blickwinkel eines Satelliten
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Auf den Satellitenbildern in der Animation unten ist das Rheinische Braunkohlenrevier zu sehen. Bei diesen Satellitenbildern handelt es sich um sog. Falschfarbenbilder. Sie zeigen alle das Rheinische Revier, nur zu unterschiedlichen Zeitpunkten: Ein Bild stammt von 1984, eines von 1999 und das letzte ist von 2009. Neben der Animation ist eine Legende zu den Satellitenbildern: sie soll dir helfen die Satellitenbilder zu lesen.
Vergleiche die Satellitenbilder miteinander und finde heraus, wie sich die Tagebaue im Rheinischen Braunkohlenrevier zwischen 1984 und 2009 entwickelt haben.
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