Die Geisterstadt bei Chuquicamata
Auszug aus dem Live-Reisetagebuch von Alex |
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19.05.2010, 11.21 Uhr: „Hallo zusammen. Heute ist Tag 11 meiner Reise durch Chile. Ich bin auf dem Weg zum Kupfertagebau Chuquicamata. Der soll riesig sein. Bevor ich den Tagebau besuche, will ich noch einen kurzen Zwischenstopp in der gleichnamigen Siedlung machen.“ |
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alex-s, flickr.com |
19.05.2010, 13.46 Uhr: „So, da ist das Ortseingangsschild. Sieht ja nett aus. Bin mal gespannt, ob die Menschen hier auch so nett sind wie im übrigen Chile.“
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Cinthia |
Marisa |
19.05.2010, 13.53 Uhr: „Ah, dort drüben ist eine Abraumhalde des Tagebaus. Die ist aber ganz schön nahe an der Siedlung. Mal hören, was die Einwohner dazu sagen, dass der Tagebau so nahe an der Siedlung ist.“
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19.05.2010, 14.21 Uhr: „Seltsam. Bin jetzt seit gut 20 Minuten in Chuquicamata und habe noch niemanden hier getroffen. Wo sind die Menschen denn alle?“
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Brett |
elobservatodo.cl |
19.05.2010, 14.33 Uhr: „Bin jetzt seit über einen halben Stunde in dem Dorf. Habe immer noch keinen hier getroffen – das ist hier ja wie in einer Geisterstadt. Fahre jetzt mal weiter zum Tagebau. Vielleicht kann mir da ja jemand sagen, wo die Einwohner von Chuquicamata sind.“
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Erkläre anhand der Materialien, warum Michael niemanden in der Siedlung Chuquicamata getroffen hat. Beurteile anschließend, warum niemand mehr in Chuquicamata lebt (Aufgabe 11). |
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